Schlafstörungen sind anstrengend, keine Frage. Wer morgens gerädert und müde aufwacht, ist am Tag nicht leistungsfähig und muss immer wieder mit Müdigkeit kämpfen. Über einen längeren Zeitraum hinweg können diese Schlafstörungen sogar chronisch werden. Denn meist kommen dann noch Angststörungen oder auch Depressionen hinzu. Daher ist es wichtig, Schlafstörungen, die länger anhalten vom Arzt behandeln zu lassen. Damit ist aber nicht gemeint, dass der Arzt Schlafmittel verschreibt, sondern den Ursachen auf den Grund geht. Diese sind nicht selten Stress und Überforderung.
Doch auch die falsche Matratze kann zu erheblichen Schlafstörungen beitragen. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, die Matratze als Erstes zu prüfen und ob sie an den Schlafproblemen schuld ist. Zu alte Matratzen oder auch Matratzen, die keine Stabilität mehr geben, können den Körper nicht mehr stabilisieren und stützen und so kann es schnell zu Schlafstörungen kommen. Auch wer sich eine günstige Matratze gekauft hat, die qualitativ minderwertig ist, muss sich nicht wundern, wenn er morgens gerädert und kaputt aufwacht. Dabei ist zu beachten, dass hochwertige Matratzen, wie sie bei AM-Qualitätsmatratzen.de zu finden sind, kein Vermögen kosten müssen.
Ist die Matratze aber nicht der Übeltäter, sind hier einige Tipps, die bei Schlafproblemen helfen können.
Tipp 1 bei Schlafproblemen
Wichtig ist natürlich, dass man sich am Abend keinem Stress mehr aussetzt. Sport am späten Abend ist definitiv ein Schlafkiller. Der Körper ist aufgeputscht und kommt so nicht zur Ruhe. Auch Fernsehen im Schlafzimmer fördert Schlafprobleme, wie Forscher herausgefunden haben. Zudem kann die falsche Matratze, die nicht individuell auf den Körper abgestimmt ist, den Schlaf beeinträchtigen. Dabei ist es natürlich gleich, ob eine Latex-, Kaltschaum- oder Federkernmatratze genutzt wird. Wichtig ist vor allem, dass sie passend auf den Körper ausgerichtet ist.
Tipp 2 bei Schlafproblemen
Wer partout nicht einschlafen kann, sollte es mit Entspannungsübungen probieren. Hier kann beispielsweise meditieren ein wichtiger Helfer sein. Da dies aber nicht jeder mag, ist es auch möglich, sich beim Einschlafen schöne Momente in Erinnerung zu rufen. Zum einen hat man dann ein gutes Gefühl und zum anderen wird das Gehirn abgelenkt, um nicht über Probleme nachzudenken.
Tipp 3 bei Schlafproblemen
Dieser Tipp hat schon vielen Menschen mit Schlafproblemen geholfen. Stadt, Land Fluss spielen in Gedanken. Dabei wird nach dem ABC vorgegangen. Zu jedem Buchstabe muss dann eine Stadt, ein Land, ein Name oder was auch immer man möchte, gesucht werden. Wie Anwender berichten, kommen sie oftmals nicht bis zu dem Buchstabe M. Auch wenn es sich etwas sonderbar anhört, soll es sehr wirksam sein.
Tipp 4 bei Schlafproblemen
Eine weitere Möglichkeit gut in den Schlaf zu kommen sind Heilkräuter. Insbesondere bei Stress können sie wahre Wunder bewirken. Lavendel ist beispielsweise ein sehr prädestiniertes Mittel, um ruhiger zu werden. Ein paar Zweige Lavendel auf dem Nachtisch können so dafür sorgen, besser einzuschlafen.
Tipp 5 bei Schlafproblemen
Sollte alles nicht wirken, hat man auch die Möglichkeit ein Schlafmittel einzunehmen. Hier sollte jedoch auf natürliche Schlafhilfen gesetzt werden. CBD beispielsweise ist vollkommen natürlich und hat den großen Vorteil, dass man selbst nach nur 3 Stunden Schlaf erholt und voller Energie ist. Auch wenn CBD von der Cannabispflanze stammt, wirkt es nicht berauschend. In vielen Studien wurde belegt, dass CBD Öl bei Schlafproblemen hervorragend hilft, nicht abhängig macht und sogar gegen Entzündungen und Schmerzen vorgehen kann.
